MEDITATION - HIER HOLST DU DIR INSPIRATION | PART 2
By coveteur.com
Booom! Selten einen Satz gelesen, der die Wirksamkeit von regelmäßigem Meditieren besser zusammenfasst, als dieser. Nachdem wir letzte Woche darüber gesprochen haben, wie man am besten damit anfängt, zu meditieren, geht es heute um das "richtig oder falsch". Kann man überhaupt falsch meditieren? Vermutlich ja. Aber das wirst du selbst feststellen, wenn du z.B. die ganze Zeit auf dein Handy guckst und Insta checkst, obwohl du eigentlich bei DIR sein solltest. ;-)
Bei Meditation geht es auch ein Stück weit darum, wie du den Lärm deiner Umgebung wahrnimmst. Das wird dich vor allem am Anfang vor Herausforderungen stellen. Du wirst sagen: "Ich kann gar nicht abschalten, ich mach was falsch, ich lasse es!"
Aber es ist normal, dass du auf Geräusche reagierst, die um dich herum passieren, weil du z.B. im Büro oder in der Bahn bist, oder weil der Nachbar wieder hämmert... nach 22 Uhr. Gemeint ist aber auch der Lärm, der in deinem Kopf entsteht. Wenn du beginnst zu meditieren, geht es auch um deine Umgebung. Wie fühlen sich deine Füße auf dem Boden (Teppich? Matte? Holz- oder Steinboden?) an, dein Rücken auf der Lehne, wo steht die Kaffeemaschine, die sich gerade selbst reinigt (einer muss es ja tun ;))? Konzentriere dich auf die Geräusche und was du fühlst, nehme das intensiv wahr. Schnell wirst du feststellen, dass du akzeptieren musst, dass du einige Sachen nicht kontrollieren kannst. Wie im "echten Leben". Manche Dinge können wir kontrollieren, manche nicht. Ein Ziel (der Meditation) ist, dass wir lernen damit klarzukommen und beginnen, in einen harmonischen Zustand zu gelangen mit unseren äußeren und inneren Themen.
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