SO STARTEST DU MIT DEM MEDITIEREN | PART 1
Unter uns gesagt – ich bin kein „Meditationsguru“ und es fühlt sich etwas komisch an für mich, so ein Bild von mir zu posten und dann noch Tipps zu geben, wie man am besten meditiert. Ich fühle mich als blutiger Anfänger. Aber ich weiß, wie wichtig es ist, zu meditieren und warum ich mein bestes tue, regelmäßig zu praktizieren. Und warum? Natürlich wegen der Benefits: Die Bewältigung von Stress und Ängsten, ein besserer Fokus und generell ein „mindful state of mind“ zu erreichen – das hört sich gut und erstrebenswert an, oder?
Tut es, also here we go:
➕Alles ab 2 Minuten bis 10 Minuten lässt sich realistisch in unseren Alltag und in unsere Routinen einbauen. Super ist auch, wenn du dir einen täglichen Reminder einstellst.
➕Suche dir einen ruhigen Ort, wo du es dir gemütlich machen kannst und du möglichst ungestört bist. Gehe nicht ins Wohnzimmer, wo dich vielleicht deine Mitmenschen stören könnten, ziehe dich lieber zurück. Ich z.B. meditiere häufig auch im Zug, aber nicht ohne meine Kopfhörer.
➕Schließe deine Augen und beginne, entspannt durch die Nase zu atmen. Spüre, wie der Sauerstoff langsam in deine Lunge gelangt, und atme über den Mund aus. Wiederhole das, atme bewusst und nimm dir alle Zeit der Welt.
➕Es ist ganz normal, dass deine Gedanken sich nun den ganzen Problemen und Terminen widmen, die du noch vor dir hast. Sobald das passiert, atme, lächle und versuche dich wieder auf deine Atmung zu fokussieren.
➕Verstehe und liebe dich. Das hört sich schnulzig an, tut aber gut. Fühle, woher deine Gedanken kommen, warum dich XYZ frustriert. Aber denk auch daran, dass du aus allem stärker und widerstandsfähiger hervorgehen wirst. Diese Selbsterkenntnis führt dazu, dass wir unser selbst mehr unterstützen und beginnen, an uns zu glauben.
➕Ende mit einem Lächeln.
Tipp: Du kannst auch eine App zur Hilfe nehmen. Ich selber benutze Calm, aber es gibt etliche gute Angebot im Store.
Inspiration:
www.balanceholidays.com/journal/beginners-guide-to-meditation-10-steps/
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