WARUM MÄNNER MEDITIEREN SOLLTEN

"Meditieren ist nur was für Ökos und Weicheier!"
Okay... nein. Lasst uns reden. 

Wir Männer, naja, wir tendieren dazu, Hilfe von Außen nicht so gerne anzunehmen. Wir sind geborene Krieger, die im Zweifel sich nur auf sich verlassen und ihr eigenes Ding durchziehen. "Nach Rat und Hilfe zu fragen, ist schwach." Wir fallen zudem deutlich öfter in die Stressfalle als Frauen und wenn wir vor Problemen in unserem Leben stehen, neigen wir dazu, das ohne fremde Hilfe zu lösen.

Wie meditieren dazu führen kann, dass sich unser gesamtes Mindset verändert und welchen weiteren Benefits es für uns bereithält, erfahrt ihr jetzt:

➕ Meditieren macht dich resistenter gegen Stress

➕ Die Übungen senken deinen Blutdruck und Puls, die Atmung wird langsamer und tiefer

➕ Du kannst deine Ängste lernen besser zu kontrollieren und zu überwinden

➕ Du beginnst, dich intensiver mit dir selbst auseinanderzusetzen und mehr über dich zu erfahren. Stichwort: self awareness

➕ Deine Aufmerksamkeitsspanne wird länger (Hallo Social Media!)

➕ Man sagt, dass Menschen, die meditieren, grundsätzlich netter sind. Interessant!

➕ Meditieren kann dir helfen, deine Süchte zu bekämpfen

Und: Regelmäßig zu meditieren soll dabei helfen, altersbedingten Gedächtnisverlust zu mindern

Für uns ist die Meditation etwas sehr maskulines (wenn wir überhaupt diesen Begriff verwenden wollen). Denn sie hilft uns dabei, mehr Kontrolle über verschiedene Situationen zu bekommen, die uns Probleme bereiten und stressen. Und ist es nicht das, was wir alle wollen? Alles im Griff haben? ;-)